Ich gebe zu – ich bin kein Vape-Profi. Ich wollte eigentlich „nur mal probieren“. Tja, dann hab ich den Fumot 12000 in die Finger bekommen. Und was soll ich sagen: Ich bin verliebt. Nein, nicht in eine Person – sondern in dieses kleine, stylishe Gerät, das mich komplett umgehauen hat.
💨 Dampf dich frei!
Was mich als erstes überrascht hat: Wie krass viel Dampf aus so einem kleinen Teil kommen kann. Jeder Zug fühlt sich an wie bei einem professionellen Vape – nur ohne das ganze Nachfüllen, Reinigen, Wickeln und YouTube-Tutorials anschauen.
Und dann diese Zahl: 12.000 Züge. Zwölftausend! Ich hab mehr Züge an diesem Ding als Schritte auf meiner Smartwatch. Und ja, ich hab gezählt. (Okay, das Display hat gezählt. Danke, Technik.)
🍓 Geschmack? Sünde in Dampf-Form
Mein absoluter Favorit? „Kiwi Passionfruit Guava“ – fruchtig, exotisch, leicht süß, mit einem Hauch Kühle. Ich schwöre, ich hatte kurz das Gefühl, ich sitze am Strand auf Bali.
Aber auch andere Sorten machen richtig Laune:
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„Strawberry Ice Cream“ – wie ein Nachtisch, aber ohne Kalorien.
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„Blueberry Raspberry“ – süß, frisch, beerenstark.
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„Cola Lemon“ – prickelnd wie deine Lieblingslimo.
Ich hab inzwischen fast das ganze Sortiment durch. Kein einziger Fehlgriff.
🔋 Lade mich, Baby
USB-C ist für mich ein Gamechanger. Mein Handy? USB-C. Mein Laptop? USB-C. Mein Fumot 12000? Natürlich auch. Einmal laden – und er hält ewig. Keine leere Batterie mitten auf dem Heimweg mehr.
🛠️ Keine Wartung. Kein Stress. Kein Bullshit.
Ich muss nichts einstellen. Nichts auffüllen. Nichts erklären. Einfach auspacken, ziehen, genießen. Das ist genau das, was ich will. Und das ist genau das, was der Fumot liefert.
❤️ Fazit: Der kleine Alltagsheld
Der Fumot 12000 hat mich aus den Socken gehauen. Er ist mein kleiner Alltagsheld – immer in der Tasche, immer bereit. Egal ob auf Partys, beim Spaziergang oder im Büro (psst!). Ich will nichts anderes mehr.